Design Thinking
Design Thinking verstehen wir als hochgradig kreatives Framework zur Ideenfindung, das zum einen auf Design-Methoden beruht und sich andererseits direkt am Nutzungsverhalten orientiert. Um einen möglichst vielfältigen Blick auf das Problem zu erhalten, arbeiten beim Design Thinking Personen aus verschiedensten fachlichen Bereichen zusammen – und beobachten den User, um zu neuen Erkenntnissen zu kommen.
Design Thinking ist ein iterativer Prozess.
Wie funktioniert das in der Praxis? Im Design Thinking strukturieren Sie Prozesse klar und lenken diese in sich wiederholende Schleifen. Dadurch finden Sie heraus, was der User zur Lösung seines Problems wirklich braucht, und können diese Erkenntnisse in die Weiterentwicklung des Produkts einfließen lassen.
Der Ablauf:
1. Verstehen
2. Beobachten
3. Eine Brainstorming-Frage formulieren
4. Eine Idee daraus entwickeln
5. Schnell einen Prototyp
6. Testen
„Out of the box“ denken – das Brainstorming im Design Thinking
Visuell arbeiten
Nur einer spricht
Verrückte Ideen fördern
Kritik zurückstellen
Quantität ist wichtig
Beim Thema bleiben
Auf den Ideen der anderen aufbauen
Wann ist das sinnvoll?
Design Thinking eignet sich für Aufgabenstellungen, bei denen oft weder klar ist, was der User wirklich braucht, noch feststeht, welches Produkt entwickelt werden soll und wie man es baut. Design Thinking schafft einen Rahmen, um auch bei dieser unklaren Ausgangslage handeln zu können – indem es dem Team Raum bietet, bei der elementaren Problemstellung anzusetzen.
Sie wollen Design Thinking als Innovationsmethode nutzen?
Stellen Sie sicher, dass Sie dabei schnell zu Erfolgen kommen – wir zeigen Ihnen, wie Sie die richtigen Teams auswählen und den optimalen Kreativraum schaffen.