Co-Creation: Warum es der Idee egal ist, wer sie hatte

Ein neues Produkt entwickeln? Oder mal schnell das Race Across America gewinnen? Was auch ansteht: Am Anfang jeder Unternehmung steht eine einzige Person. Und zwar die mit der Idee. Das mag zunächst ernüchternd klingen, aber ist es denn wirklich so wichtig, wer den Einfall hatte? Frei nach Simon Sinek kann man resümieren: Es geht nicht darum, dass jeder eine Vision schaffen muss, sondern eher darum, eine passende zu finden – eine Erkenntnis die auch Gerald Hüther thematisiert. Erst wenn Menschen an eine gemeinsame Vision glauben und ein Team bilden, wächst eine initiale Idee zu einer konkreten Vorstellung heran, wie man das Ziel erreichen kann.

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Boris Gloger Boris Gloger Boris Gloger zählt als erster Certified Scrum Trainer weltweit zu den Scrum-Pionieren und ist ein Vordenker für neue Arbeitsformen. Er glaubt nicht nur an Scrum, weil es bessere Produkte in kürzerer Zeit hervorbringt, sondern auch, weil es den Arbeitsplatz in einen humaneren Ort verwandeln kann. Boris ist Unternehmensberater, Autor, Serial Entrepreneur und Keynote Speaker und zählt weltweit zu den Pionieren von Scrum und Agilität. Für ihn war „Agile“ immer mehr als reine Methodik: Als einer der Ersten hat er erkannt, dass in agilen Denk- und Arbeitsweisen die Kraft steckt, Organisationen von Grund auf neu auszurichten und dadurch fit für das 21. Jahrhundert zu machen. An seinen Ideen zu einem modernen, agilen Management orientieren sich heute viele nationale und internationale Unternehmen. Als Vater zweier Kinder hat Boris ein starkes Bedürfnis, in der Gesellschaft etwas positiv zu verändern. Deshalb engagiert er sich u. a. für eine radikale Umkehr des derzeitigen Bildungssystems, wie etwa mit dem erfolgreichen Pilotprojekt Scrum4Schools. Er ist fest davon überzeugt, dass Selbstorganisation und das Prinzip der Freiwilligkeit die besten Wege sind, um Ziele zu erreichen und ein eigenständiges Leben zu führen.

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