„Man muss doch wissen, was es kostet!“ Schätzen kann in agilen Projekten richtiger Unsinn sein. Meistens sogar. Warum ihr unsinniges Schätzen in euren eigenen agilen Projekten unbedingt vermeiden und was ihr stattdessen tun solltet, erfahrt ihr in diesem Video.
Wann und mit welchen Tools Schätzen in agilen Projekten sinnvoll sein kann, darüber hat Boris im letzten Video gesprochen.
Ihr wollt noch mehr über das Schätzen erfahren? Weiterführende Infos bekommt ihr im Buch von Boris Gloger „Wie schätzt man in agilen Projekten? – oder wieso Scrum-Projekte erfolgreicher sind“.

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Eine Antwort zu “Scrum Essentials: Vom Unsinn des Schätzens in agilen Projekten”
Hallo Boris,
eine schöne Zusammenfassung. Die Diskussion haben wir ständig bei uns in unserer Organisation. Ich bin total d’accord, wie du das kurz und knapp geschildert hast. Besser kann man nicht machen: Chapeau!
Die Frage, die ich bitte habe ist folgendes:
– Was macht man, wenn die Geschäftsführung mit der Frage kommt: Ich brauche eine Schätzung der Anforderungen dieser Initiative von euch, um einen Eintrag für das Budget bei der Muttergesellschaft zu machen. Das Problem ist, dass die Muttergesellschaft nur klassisch arbeitet und wir als Standup agile arbeiten. Nur schlimmer die Muttergesellschaft braucht einen Jahresplan von uns mit allen Schätzungen, um das Budget freizugeben.
Leiden konnten wir nicht das Mindset bei der Muttergesellschaft ändern? Wie geht man bitte so damit?
Danke und mit freundlichen Grüßen,
Radouane